wollte euch den nicht vorenthalten.
http://www.spiegel.de/auto/fahrkultur/g ... 47075.html
Gehen jetzt die Preise hoch?

Dino
Moderator: lilredridinghood
????????Simon24 hat geschrieben:Wer's glaubt wird selig:
Ami und zuverlässig passt ja schon mal nicht wirklich. Es gibt immer was zu tun und irgendwas ist immer kaputt.
Über den Unterhalt (Sprit) brauchen wir auch nicht reden.
Günstig in der Anschaffung sieht auch anders aus: Entweder sind die verbastelt oder viel zu teuer.
Und Ersatzteile sind günstig und überall verfügbar? Vielleicht für'n Mustang aber ganz bestimmt nicht für'n Fury!
Schonmal alte Engländer und Porsches oder Benze gefahren?Simon24 hat geschrieben:Wer's glaubt wird selig:
Ami und zuverlässig passt ja schon mal nicht wirklich. Es gibt immer was zu tun und irgendwas ist immer kaputt.
Über den Unterhalt (Sprit) brauchen wir auch nicht reden.
Günstig in der Anschaffung sieht auch anders aus: Entweder sind die verbastelt oder viel zu teuer.
Und Ersatzteile sind günstig und überall verfügbar? Vielleicht für'n Mustang aber ganz bestimmt nicht für'n Fury!
Dem kann ich nur zustimmen. Die Amerikaner haben prinzipiell simple Technik verbaut, die unglaublich langlebig ist. Natürlich muss man zwischen Sportwagen und Massenprodukten unterscheiden, denn einen Thermoquad richtig einstellen ist auch nicht leicht, aber wenn man sich die zeitgleichen Engländer ansieht... Die treiben den Mechaniker bei mir ums Eck in den Wahnsinn. Ist der rote MG weg, dann ist der blaue wieder dort... Auch die 1970 DBS Aston Martin - welche mir sehr gefallen - sind technisch schockierend kompliziert. Von den späteren Maserati Biturbos der 80er gar nicht erst zu sprechen. Mein 1977er Fiesta hat auch so ein paar Sachen, wo ich mir meinen Teil denke und das obwohl es ein Massenprodukt war. Da lobe ich mir einen robusten und simplen Valiant. Der Zugang hierbei ist aber auch ein anderer. Er ist ähnlich wie er bei den Italienern einmal war. Wenn doch etwas defekt ist, dann kann man es flott tauschen. Da muss ich immer an Walter Röhrls Aussage über den Vergleich zwischen dem Lancia 037 und Audi Quattro denken. Die Italiener konzipierten den 037 so, dass man ein Getriebe in 8Minuten(!!!) wechseln konnte, während die bei Audi meinten, sie bauen ein Auto so, dass einfach nichts kaputt geht. Es ging dann doch kaputt und der Wechsel dauerte eine Stunde... Ähnlich ist es bei den Amerikanern, eine einfache Technik, die relativ gut repariert werden kann, falls etwas ist. Ein Vorteil hierbei ist sicherlich auch der Platz im Motorraum. Durch die Abmessungen eines Amerikaners hatte man im Motorraum relativ viel Platz, während man in Europa Beulen in der Motorhaube einbauen musste, damit der größere Motor überhaupt Platz hat (z.B. MGB Sebring).Modrunner hat geschrieben:Schonmal alte Engländer und Porsches oder Benze gefahren?Simon24 hat geschrieben:Wer's glaubt wird selig:
Ami und zuverlässig passt ja schon mal nicht wirklich. Es gibt immer was zu tun und irgendwas ist immer kaputt.
Über den Unterhalt (Sprit) brauchen wir auch nicht reden.
Günstig in der Anschaffung sieht auch anders aus: Entweder sind die verbastelt oder viel zu teuer.
Und Ersatzteile sind günstig und überall verfügbar? Vielleicht für'n Mustang aber ganz bestimmt nicht für'n Fury!
Mopar Ersatzteile SIND billig und gut verfügbar.
C-Bodies SIND in der Anschaffung günstig.
... verglichen mit anderen Autos.
Die Oldtimerei ist natürlich niemals ein sonderlich preiswertes Hobby.
Dann lieber Garnelen züchten.